The Clarinet Trio

Gebhard Ullmann, clTheo Nabicht, bcl
Jürgen Kupke, cl
Gebhard Ullmann, geboren 1957, hat mehr als 20 CD's veröffentlicht, darunter "Kreuzberg Park East" und "Basement Research" (Soul Note), "Clarinet Trio, Oct 1, 1998" (Leo Records),"Tá Lam" (Songline Recordings), von der deutschen Schallplattenkritik nominiert als beste CD des Jahres 1995.
Demnächst erscheinende CD's:
"Clarinet Trio no. 2 " 'Translucent Tones' (Gebhard Ullmann (bcl), Juergen kupke (cl), Theo Nabicht (bcl); Mäz 2002. (Leo Records)
"Conference Call's" 'final answer '(Gebhard Ullmann (ss, bcl), Michael "Jefry" Stevens (piano), Joe Fonda (bass), Matt Wilson (dr). Mäz 2002 (Soul Note). "Bassx3" Gebhard Ullmann (bcl, bfl), Chris Dahlgren (bass), Peter Herbert (bass).
Für seine Arbeit erhielt er mehrere Preise, darunter den Preis der deutsche Phonoakademie, einen der ersten Jazzpreise des SWF und mehrere Preise und Stipendien der Stadt Berlin. 1999 erhielt er den renommierten "Julius Hemphill Composition Award". Er bereiste mit seiner Musik sowohl Europa als auch Afrika und Nahost, die USA, Neuseeland, Südostasien …
1993 wurde Ullmann vom renommierten Jazzlabel Soul Note unter Vertrag genommen und lebt heute zur Hälfte in Berlin und New York. Seine Veröffentlichungen für Soul Note, Songline Records und Leo Records wurden von der Kritik weltweit gefeiert und erreichten alle Toppositionen in den amerikanischen radio-jazz-charts.
Jürgen Kupke, Klarinette, geboren 1960, arbeitete mit Tá Lam Zehn, Frigg Hannes Zerbe Blechband, R. Walter und Hermann Keller.
Theo Nabicht, Bassklarinette, geboren 1963, arbeitete mit Barka Mutz (Madiot. Gnecchi. Wrede), Kammermusikensemble Neue Musik Berlin und Boris Bell Dezibell.
Pressestimmen
Jazzpodium:
Das Clarinet Trio spielt Musik für geschlossene Augen. Schon mit den ersten Tönen auf den Klarinettenmundstücken gespielt, drängen sich Bilder in den Kopf. Mit einer Klarinette und zwei Bassklarinetten erzeugt das Trio Musik von starker atmosphärischer Dichte …
Esslinger Zeitung:
Wie aus dem Nichts dringen einzelne lang anhaltende Töne. Im Spiel mit der Lautstärke lässt sich Dramatik erahnen. Stille, nur ein vereinzeltes Räuspern der Zuhörer. Dann erneut Klänge, die sich die Stille erstasten, ihr aber auch Raum zur eigenen Entfaltung bieten.