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Das Zentrum

DAS ZENTRUM ist seit über 30 Jahren lebendige Begegnungsstätte für unterschiedliche Zielgruppen. Es ist fester Kulturbestand der Stadt Bayreuth und im oberfränkischen Raum einmalig.

Mit einem speziellen Sitzplan (140 Sitzplätze im Europasaal) und u.a. einer sehr guten Raumlüftung können alle im Corona-Jahr 2020 geltenden Regelungen vorbildlich umgesetzt werden.

Adresse:
Äußere Badstraße 7A
95448, Bayreuth, Deutschland

Website:
https://www.das-zentrum.de/

Telefon:
0921 - 9800800

NE-Gwilym-Simcock-1HJ-2023


Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

David-Forman

Stuttgarter Kammerorchester & Gwilym Simcock

Datum:

Mi. 18. Januar 2023
um 20:00 Uhr

Location:

Das Zentrum

Veranstalter:

Gesellschaft der Kulturfreunde Bayreuth e. V.

Besetzung:

Stuttgarter Kammerorchester
Gwilym Simrock - p

Vorverkauf:ab 30,00 €
Mitglieder:ab 22,00 €

+++ Ticketverkauf nur über die Theaterkasse Bayreuth. Nachlass für Mitglieder des Jazzforum. Veranstalter: Kulturfreunde Bayreuth +++

Jazz meets Classic heißt es am 18. Januar im Zentrum: Das Stuttgarter Kammerorchester hat den Shootingstar der britischen Jazzszene Gwilym Simcock zu einem Stelldichein geladen.

Im Programm erleben die Zuhörer Purismus und Fusionen: Die Simple Symphony, Op. 4, von Benjamin Britten ohne Klavier, Children’s Corner von Claude Debussy wiederum alleine von Simcock gespielt, in eigenem Arrangement. Wer sich mit der Thematik auseinandergesetzt hat, weiß, dass Debussy für seine Harmonik des Stücks im frühen Jazz Inspiration gesucht hat. Simcock hat diesem Klassiker (pun intended) mit einem eigenen Arrangement zusätzlich seinen jazzigen Stempel aufgedrückt. Man darf gespannt sein.

Beim Höhepunkt des Abends heißt es dann „Tutti“: Für das Stuttgarter Kammerorchester hat Simcock „When Time Has Told“ komponiert, eine einzigartige Verbindung von Klassik und Jazz mit Simcock-Effekt, wie es die Orchestermusiker selbst beschreiben.

Als „kreatives Genie“ bezeichnet ihn Chick Corea, als „einen der außergewöhnlichsten Musiker, die ich je gekannt habe“, Pat Meheny. Fakt ist, dass Gwilym Simcock ganz klassisch am Klavier anfing und smooth zu Jazz wechselte. Die Klassik verlor er dabei nie aus den Augen, und das macht wahrscheinlich seine Anziehungskraft aus, die er international aufs Publikum wie seine Musikerkollegen gleichermaßen ausübt. Darunter: Leszek Mozdzer, Mike Walker oder Thomas Gould, um nur einige wenige zu nennen.

Das Stuttgarter Kammerorchester bewegt sich bereits seit langer Zeit immer wieder auf dem kreativen Grat von außergewöhnlichen Kollaborationen. Nur Klassik ist dem Orchester, das auch international tourt, ein wenig zu wenig. Und so werden klingende Partnerschaften mit Jazzern geschlossen, neue Erlebnispfade mit Augmented und Virtual Reality beschritten oder physikalische Experimente gewagt: Zusammen mit einem Astrophysiker vertonten die Stuttgarter bereits die String-Theorie.

 

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