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Bechersaal

Jazz & Braukultur? Wir finden, das passt hervorragend zusammen. Die meisten unserer Konzerte finden im Veranstaltungssaal der Brauerei Becher statt, der ältesten Brauereigaststätte Bayreuths. Die Tradition ist hier allgegenwärtig. Aber sie wird konsequent vermischt mit der Moderne, das erkennen die Besucher schon am ungewöhnlich gestalteten Eingangsbereich der Brauerei Becher. Die besondere Atmosphäre ist auch oben zu spüren, im Konzert-Saal, der Platz für 160 Besucher bietet. Er ist urgemütlich, ganz traditionell, Essen & Trinken inklusive. Hochgradig modern hingegen ist die Technik, die wir im Bechersaal installiert haben: Unsere Soundanlage wird auch von den bühnenerfahrenen internationalen Jazz-Top-Acts, die hier spielen, gerne gelobt.

Adresse:
St.-Nikolaus-Straße 25
95445, Bayreuth

Website:
www.becherbraeu.de/

Telefon:
0921 - 68993

NE-Julian-Ritter-Quintet-1HJ-2012


Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Julian Ritter Quintett

Datum:

Sa. 21. Januar 2012
um 20:30 Uhr

Location:

Bechersaal

Veranstalter:

Jazzforum Bayreuth e.V.

Das Quintett um den Saxophonisten Julian Ritter hat sich 2009 zusammengefunden und steht für innovative Musik. Das Programm der Band besteht hauptsächlich aus Kompositionen von Julian Ritter, die stilistisch im Modern Jazz anzusiedeln sind. Die Musik zeichnet sich durch organische Melodien und agile Kommunikation der Instrumentalisten aus. Die fünf Musiker, allesamt Absolventen der Hochschule für Musik Köln, schaffen durch ihr individuelles Spiel einen aufregenden Gesamtklang, der Ungewöhnliches natürlich erscheinen lässt und das Vertraute auf sehr interessante Weise reizvoll macht.Der gebürtige Bayreuther Julian Ritter nahm viele Jahre Saxophonunterricht bei Oliver Pörner und studierte dann Jazz-Saxophon bei Claudius Valk an der Musikhochschule Köln, wo er momentan Masterstudent für Komposition/Arrangement ist. Weitere bedeutende Lehrer für ihn sind Karsten Gorzel und Loren Stillman. Neben seinem eigenen Quartett spielt er noch in diversen anderen Formationen verschiedener Stilistiken. Konzertreisen führten ihn in die Niederlande, nach Frankreich und in die USA. Er stand bereits mit Größen wie Jim McNeely und Marc Ducret auf der Bühne.
Der Trompeter Lennart Schnitzler, in Viersen geboren, studierte von 2005 bis 2011 an der Musikhochschule Köln bei Andy Haderer und Matthias Bergmann. Im Rahmen seines Studiums hatte er die Möglichkeit, mit Jazzgrößen wie DeeDee Bridgewater, John Taylor und Kenny Wheeler zu spielen. Konzertreisen führten ihn bereits nach Griechenland, Estland und Südostasien. Er lebt in Köln, leitet sein eigenes Quintett und spielt in verschiedenen Bandsals Sideman.
Christian Lorenzen ist musikalisch vornehmlich im Bereich der improvisierten Musik tätig. Neben der Verwirklichung eigener Projekte ist er Mitglied in diversen anderen Formationen. Zur Zeit studiert der gebürtige Kieler Jazz-Piano an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Auch nach Göteborg, wo er ein Jahr lang lebte, führte ihn sein Weg. Christian Lorenzen spielte Konzerte und Tourneen in Schweden, Dänemark, Finnland, Estland, Holland, Belgien. Frankreich und den USA.
Reza Askari-Motlagh erlernte im Alter von acht Jahren das Klavierspiel und wechselte mit zwölf zum E-Bass. Er erhielt zunächst Unterricht von Fred Nash, später von Wolfgang Hahling, Dave King und Decebal Badila. 2006 begann er sein Jazzstudium an der Musikhochschule in Köln. Er ist Teil der Konzertbesetzung des Bundesjazzorchester (BuJazzO) und hat bereits mit Künstlern wie Marc Ducret, Benny Golson, Max Herre oder Clueso zusammengearbeitet.
Der in Basel geborene Silvio Morger kam im Alter von zehn Jahren nach Deutschland, wo er das Schlagzeug für sich entdeckte. Er studierte an den Musikhochschulen in Mainz und Köln Jazz-Schlagzeug und war während dieser Zeit langjähriges Mitglied im Landesjugendjazzorchester Hessen und weiteren Bands. Nach dem Studium in Köln folgte ein Aufenthalt in New York, wo er mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) am Queens College studierte.

Julian Ritter (as)
Lennart Schnitzler (tp, fh)
Christian Lorenzen (p)
Reza Askari-Motlagh (b)
Silvio Morger (dr)

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