Lade Veranstaltungen
Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Kunst- und Kulturhaus NEUNEINHALB

Adresse:
Gerberplatz 1
95444, Bayreuth, Deutschland

Gilbert Paeffgen Trio

Datum:

So. 12. Januar 2003
um 20:30 Uhr

Location:

Kunst- und Kulturhaus NEUNEINHALB

Veranstalter:

Jazzforum Bayreuth e.V.

Gilbert Paeffgen dr, HackbrettHans Peter Pfammatter, p
Björn Meyer, b
Die Schweiz ist "gesegnet" mit kreativen innovativen Schlagzeugern. Gilbert Paeffgen, der neben dem Schlagzeug auch noch das Hackbrett spielt, ist einer von ihnen. In einem Umfeld welches Musiker- und Schlagzeugerpersönlichkeiten, wie Pierre Favre, Damel Humair, Fredy Studer, Peter Giger oder Yo Yo Meyer – um nur ein paar namentlich herauszunehmen – hervorgebracht hat, erarbeitete sich Paeffgen mit immer wieder für Überraschung sorgenden Gruppen und Projekten seinen eigenen Platz und gehört heute zu den Exportartikeln des Schweizer Jazz. Zusammen mit dem Sardischen Trompeter Paole Fresu spielt er momentan im Treya Quartett welches in einem vielbeachteten Crossover Projekt das Werk des Komponisten Gabriel Faure bearbeitet. Mit selbigem Quartett wurde 2001 die TV-Produktion "Liebeslieder" (DRS/Dreisat) mit der Opernsängerin Barbara Hendricks eingespielt. Gilbert Paeffgen spielte neben unzähligen Tourneen und Auftritten am Jazzfestival Montreux 2000, am Ostseejazzfestival Rostock 2000, am NorthSeaJazzfestival Den Haag/Holland 1999, am Jazz:Nojazz Zürich 1999. Er war einer der Mentoren des Migros New Jazz Festival 1997 und wirkte beim Klangkörper Schweiz an der World-Expo in Hannover 2000 mit.
Für sein Trio hat sich Paeffgen mit dem Pianisten Hans Peter Pfammatter und dem Bassisten Björn Meyer zwei der vielversprechendsten Musiker der jungen Generation von Schweizer Musikern an Bord geholt. So ist denn dafür gesorgt, dass in diesem Trio auch die neue Klang- und Groovekultur von heutzutage ihren Niederschlag findet.
Neben "normalem", teils manchmal lyrisch-impressionistischem, teils manchmal aber auch sehr expressivem Interaktionsjazz – auf allerdings hohem Niveau – sind im (fast) ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehenden Repertoire auch Anklänge an Drum and Base, Jungle und Ambient auszumachen.