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Bechersaal

Jazz & Braukultur? Wir finden, das passt hervorragend zusammen. Die meisten unserer Konzerte finden im Veranstaltungssaal der Brauerei Becher statt, der ältesten Brauereigaststätte Bayreuths. Die Tradition ist hier allgegenwärtig. Aber sie wird konsequent vermischt mit der Moderne, das erkennen die Besucher schon am ungewöhnlich gestalteten Eingangsbereich der Brauerei Becher. Die besondere Atmosphäre ist auch oben zu spüren, im Konzert-Saal, der Platz für 160 Besucher bietet. Er ist urgemütlich, ganz traditionell, Essen & Trinken inklusive. Hochgradig modern hingegen ist die Technik, die wir im Bechersaal installiert haben: Unsere Soundanlage wird auch von den bühnenerfahrenen internationalen Jazz-Top-Acts, die hier spielen, gerne gelobt.

Adresse:
St.-Nikolaus-Straße 25
95445, Bayreuth

Website:
www.becherbraeu.de/

Telefon:
0921 - 68993

NE-Wolfgang-Haffner-Band-by-Antje-Wiech


Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

© Antje Wiech

Jazz-November 2017: Wolfgang Haffner & Band

Datum:

So. 12. November 2017
um 20:00 Uhr

Location:

Bechersaal

Veranstalter:

Jazzforum Bayreuth e.V.

Besetzung:

Christopher Dell - vib
Roberto Di Gioia - p
Christian Diener - b
Wolfgang Haffner - dr

In diesem Jahr wickeln wir den Karten-Vorverkauf erstmals über okticket ab: Den Festivalpass gibt es hier
Einzeltickets für Wolfgang Haffner & Band gibt es hier

Außerdem erhalten Sie Tickets für den Bayreuther Jazz-November an der Theaterkasse Bayreuth, Telefon 0921 69001.

Mit Rolf Kühn haben wir bereits den „coolsten Jazzmusiker Deutschlands“ (Die Welt) beim Jazz-November zu Gast. Wolfgang Haffner wiederum nennen „manche gerne den coolsten Schlagzeuger Deutschlands“ (ARDalpha).

Der Oberfranke (Wunsiedel!) ist als Junge zum Jazz gekommen, wie die Jungfrau zum Kinde. Ein Spruch, der hier besonders gut passt: Denn sein Vater war immerhin Kirchenmusiker – aber ebenso der erste, der mit ihm zusammen eine Platte von Dave Brubeck hörte.

Endgültig war es um Wolfgang Haffner nach eigener Aussage geschehen, als er das Schlagzeug entdeckte, das sein Vater eigentlich für Familiengottesdienste besorgt hatte. Haffner und das Schlagzeug – eine Liebe fürs Leben, die bald erste Früchte tragen sollte:

Mit 18 Jahren spielte er in der Band von Albert Mangelsdorff. Es folgten Kollaborationen mit Peter Herbolzheimer, Chaka Khan, Klaus Doldinger, den No Angels, Nils Landgren, Götz Alsmann und Till Brönner. Wolfgang Haffner ist also einer, der angekommen ist in der High Society des deutschen Jazz – und das, ohne jemals einen Tag zu arbeiten.

„Ich habe eigentlich immer nur gemacht, worauf ich Lust hatte. Wenn sich etwas wie Arbeit anfühlt, dann läuft etwas falsch“, sagt Haffner selbst. Das merkt man auch seinem gerade erschienenen Album „Kind of Spain“ an, das er uns sozusagen frisch von der Presse mit in seine oberfränkische Heimat bringt.

Begleiten lässt sich Wolfgang Haffner von einer hochkarätigen Besetzung. Da ist zum einen der Klangästhet und Virtuose Roberto di Gioia am Piano: Einer, der im Hip Hop und im Jazz gleichermaßen zu finden ist. Mit Ringsgwandl teilt sich Haffner den Bassisten: Christian Diener, ansonsten in Diensten der Hochschule für Musik Nürnberg. Ein weiterer Akademiker ist Christopher Dell. Das Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften spielt das ungewöhnlichste Instrument der Band, das Vibraphon. Gleichzeitig leitet Dell als Theoretiker seit dem Jahr 2000 das „Institut für Improvisationstechnologie“ in Berlin.

Zusammen ergibt das mit Sicherheit einen einzigartigen Abend voller Improvisationen, spontaner Genialität und Spannung. Eben echten, kreativen Jazz.

Die Website von Wolfgang Haffner

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